Teil 2: Zurück am Ebro geschrieben von Andreas Mader
Nach monatelangem warten war es so weit, 27.10 und es sollte wieder los gehen, auf nach Caspe auf nach Spanien.
Standardmäßig ging unser Flug um 10 Uhr, was sich aber leider etwas verspäten sollte um eine kleinliche Stunde Beine in den Bauch stehen.
Naja warum soll auch alles reibungslos laufen mit Ryanair!? Die Erlaubten 20Kg Reisegepäck wurden ja nur um 12kg überschritten und einer Rektaluntersuchung musste ich mich auch nicht stellen beim passieren der Leibesvisitation. Nur die E-Lotbatterien im Handgepäck wurden auf Sprengstoff getestet und von 5Elektrikern und 3IT-Fachbeauftragten auf Herz und Nieren gecheckt.
Geplant war unsere gemachten Erfahrungen vom Februar zu vertiefen. Diesmal allerdings mit Boot, was sich auch als gute Idee rausstellte.
Nach dem wir endlich Bord waren dauerte es auch nur einen Film lang auf dem Läpi bis wir endlich da waren. Die Gangway runterspringend und alle anderen Passagiere überholend rannen wir zur Gepäckausgabe. Wolfgang übernahm den Part der Gepäckannahme und ich checkte schnell ein Fiat Diablo ab von Avis. Für alle die sich fragen was das für ein Teils ist, ich wusste es auch nicht, es ist so ein Kastenwagen wie der Jumper von Citrone.
Kurzes Bild und ab dafür…….
Durch typische Städtchen und tolle Landschaften
Zum anhalten keine Zeit denn wir waren eh schon zu spät dran, wie soll es auch anders sein.
TomTom erzählte uns etwas von einem Einschlag um 16:45, dem habe ich bewiesen das so eine Streckenkalkulation nur so gut ist wie der der sie gemacht hat um 16:20 waren wir da.
Hektisch den ganzen Schrott was man so zum Fischen braucht ins Zimmer geworfen, Ruten, Boxen und E-Lot geschnappt und dafür ab.
Miguel unser Bootsvermieter war schon angerufen und darüber informiert das wir heute!!! noch aufs Wasser wollen, das ging auch vollkommen klar.
Als er uns das Boot zu Trailern fuhr viel uns nur auf das er nicht den Hafen vom Februar benutzen wollte!? Kurz darauf wurde uns auch klar warum nicht.
Das recht wenig Wasser im Stau ist war uns schon klar, aber was heißt 44% Füllung ?
Das…………….
wo Wolfgang steht habe ich im Februar meinen besten Zander gefangen bei 3,5m Wassertiefe. Nun weiß ich das 300m weiter unten auch noch ein Hotspot sein könnte, sagen wir mal wenn Wasser darüber ist.
Auf Höhe Caspe fehlen im Moment ca. 10-12m Wasser, und man fährt 500m weiter ins Tal um an Flüssigkeit zu kommen. Wie tief man graben müsste haben wir nich probiert.
Mit ständigen „wow das gibt’s ja nicht“ beluden wir unser Boot. 4,20 lang und 13,5PS motorisiert. Der Marke Landau, ne schwimmende Badewanne. Mit den Parametern die in
Spanien ohne Führerschein zugelassen sind.
Aber egal alleine im Boot kam das Ding sogar auf über 30km/h und ins Gleiten, nur mit dem Wolfgang drin ging das Ding nicht. Aber er wollte eh was fürs Gewicht machen J
Los ging es ! Es schauten Bäume raus, welche uns zu Vorsicht ermahnten erst mal zu checken wie und wo es mit Schraube Probleme geben könnte.
Zudem war auffallen das das Wasser extrem trüb war im Vergleich zum Frühjahr.
Zandertechnisch dachte ich kann das ja nicht verkehrt sein.
Unser Bootsvermieter gab uns auch noch ein zwei Tips mit auf den Weg, die Zander würden flach stehen und dort drüben geht eigentlich immer was.
Super das klag schon wieder zu gut, immer wenn ich irgendwo hin fahre und etwas höre stellt sich am Ende das Gegenteil als richtig raus.
Nun gut viel Zeit hatte wir an unserem ersten Abend eh nicht mehr also nahmen wir die Tips dankend an. Rüber ans andere Ufer zu der genannten Felsformation und Zanderfang im Herbst im Ebro sollte beginnen……… sollte naja
ist ja erst der erste Abend oder !? Wir wollen ja mal nicht übertreiben und außerdem sind wir ja schon müde. Die Brühe ist ja auch trüb und es kommt kaum noch Licht hinein da haben selbst die Zander keinen Bock, mehr zu beißen.
Aber was war das für ein komisches Geräusch, ich meinte nicht einer von den Tausenden Karpfen die überall springen, sondern vielmehr das Geräusch was klingt wie wenn man ein Lederfussball ablschlagmäßig aus 500m aufs Wasser fallen lässt.
Waren das etwa die Waller !? Jaaaaaaaaaaaaa es waren Waller – „Attacke“ die sind am Rauben und zwar wie blöde. Madrillias waren ihre Opfer die in Trillarden auftraten. Diese wurden von der Oberfläche gesaugt und das Geräusch ist Hammerhart. Ich träumte die ersten drei Nächte davon wie sie ein Kleinkind auf der Luftmatratze liegend in den Schlund sogen.
Ich fing gleich darauf an in meiner Kiste zu wühlen nach Flachlaufendem. Und meine Wahl viel auf einen 18cm langen Wobbler Farbe egal. Wolfgang entschied sich für einen tief laufenden Baramundi Mauler. Was sich auch schnell als eine gute Wahl rausstellte.
Eine Halbe stunde später kam ein verzerrtes Jou von ihm und mein Blick rüber zeigte eine Krumme Tripple X und kurz darauf kam der erste Wels der Tour an Bord.
Kein Riese aber das ist wurschd.
Noch heißer wurde nach dem ersten Fisch geworfen und gefischt bis ich das zweite „Jou“
hörte, verdammt noch mal. Wieder war die Tripple X gebogen aber diesmal wesentlich ruhiger in den Bewegungen was mir einen besseren Fisch signalisierte.
So war es auch, leider ist das Fotografieren nachts nicht so einfach deshalb man verzeihe mir die schlechten aufnahmen.
Dieser Fisch biss schon im Dunkeln was uns das erste mal darauf aufmerksam machte, dass wir total beschissen ausgerüstet sind. Kein Licht keine Zange kein nüschts… fuck
Egal her mit dem ich hol den auch ohne Handschuh und Licht raus :-D
Handschuh ist eh nur was für Warmduscher
Gesagt getan:
Gut die Bilder sind nicht die schönsten aber ich glaube man erkennt das er nicht von den ganz Kleinen war J geschätzte 150-160cm.
Schöne für Wolfgang aber was war mit mir, warum mögen die an der Oberfläche raubenden Wallis meinen Wobbler nicht?
Mich fragend was ich wohl anders machen könnte…. blieb mein Wobbler stehen und tobte los. Jou dachte ich mein erster Ebrowalli ist da, nun gut das er nicht groß sein konnte merkte ich gleich den er hatte der Tripple X nichts entgegen zu setzten und war gleich am Boot.
Doch was war das denn !? Ich traute meinen Augen nicht als sich mein erster Ebrowaller als kapitaler Karpfen entpuppte. So ein blöder Hund, hat den Wobbler voll genommen.
Geschätzt 30-40Pfund und blöd. 18cm Wobbler voll genommen ts ts ts.
Der durfte wieder schwimmen wie alle Fische die wir fingen und das Endorphin wich noch für ein paar Minuten dem Adrenalin dann machten wir Schluss und gingen ins Bett.
Was auch dringend nötig war.
Neuer Tag, und erst mal einkaufen.
Als wir brauchen ein Zange Taschenlampe was zu trinken und zu Essen und Alkohol.
Ein Topf und ein Gaskocher komplettierten das Ganze.
Nun waren wir in der Lage uns an Bord vollkommen zu verpflegen.
Hier das Beispiel ein Full english breakfast.
Mit baked beans , eggs, ham and sausages
Kaffee als mit das wichtigste natürlich auch.
So wir wollten Zander, gehen wir die Sache mal systematisch.
Gesucht haben wir Plateaus in den tiefen 2-4m mit Abbruchkanten, wenn möglich versunkenes Astwerk dazu. Das sollte reichen für die ersten Ergebnisse.
Ein Buzzer würde jetzt ööööööööööp machen.
Naja gut dann versuchen wir eben Überhänge zu finden mit nicht allzu tiefen Wasser davor.
ÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖp …….
Wir haben zwar hier und da einen Zander gefangen.
Das war der ersten den wir fingen.
Doch das kann es doch nicht sein ich fahre doch nicht an den Ebro um mal hier und da einen Zander zu fangen ne ne ne.
Und immer wieder diese nervigen Waller die an der Oberfläche raubten und einen damit vom eigentlichen angeln auf Zander abhielten J
Der zweite Tag sollte mir meinen ersten Ebrowaller bringen. Ich fuhr mit dem Boot so zu einem gedachte Hotspot als mir auf dem Weg dahin auffiel das an einer Stelle sehr viel Madrillias an der Oberfläche waren stellte ich mir die Frage ob es darunter nicht vielleicht auch ein paar Räuber gibt. Der zweite Wurf brachte die Bestätigung nach kurzem Kampf ergab sich ein mini Waller , mein ERSTER Ebrowaller.
Kein Riese aber der Bann war gebrochen.
An der Stelle ging dann nichts mehr, so fuhren wir weiter.
Unter der Brücke von Caspe versuchten wir unser Glück weiter mit den Zandern bis urplötzlich die gesamte Wassermasse anfing sich zu bewegen. Irgendein Bauer hatte wohl seine massivsten Pumpen eingeschaltet und Wasser abgesaugt. Mit dem Moment als das Wasser in Bewegung kam fingen wieder diese verdammten Waller an zu rauben.
Also UBS weg und Keulen mit größerem Gerät bis die Arme bluten.
Null aber echt null, die Welse haben sich so auf diese Madrillias eingeschossen das sie anscheinend keine Lust auf irgend eine andere Beute hatten.
Irgendwann kam das Wasser wieder zum stehen und vorbei war der Spuk, gottseidank!
Zanderrute wieder in die Hand und weiter mit allem möglichem Gummigetier.
Das Wasser ist trüb die Sonne steht hoch und trotzdem geht Zandertechnisch nichts! Ich brauch etwas was mehr Radau macht. Das lauteste was ich dabei hatte war ein Riot und der kam auch drauf. 5 Würfe später wurde ich beloht für diese Entscheidung mit einer extrem krummen UBS in der Hand. Kein Zander sondern schon wieder ein Waller. Und zwar einer der mir klar machte das diese Größe das maximum ist was mit einer Spinnrute der UBS-Klasse und 6kg Stroft gut zu bewältigen ist.
Der hatte ungefähr 130cm, der Drill ist nicht das Problem sondern
die Kollegen haben die Eigenschaft sich irgendwann auf den Grund zu legen und wollen hochgezogen werden und da ist das Problem. Egal Spaß hat es trotzdem gemacht.
Der Wolfgang fing an etwas zu resignieren und betrank sich sinnlos mit billigen Tinto aus der 3L Kanne. Ich versuchte alles den Zandern auf die Spur zu kommen bis es dunkel wurden.
Dann wurde es wieder laut auf dem Rio Ebro und die leichte Spinnrute kam in die Ecke.
Mit Einbruch der Dunkelheit kam mein erster gewaltiger Biss auf meinen bewährten Karpfenwobbler, leider konnte dieser sich nach 10sek D-Zug spielen wieder von mir trennen
und hinterließ mich mit einem Hals. So ein sch…. was war das denn!
Vor mich hinfluchend fing ich wieder an weiter zu werfen während Wolfgang sich fett grinsend den achten Becher Fuseltino reinkippte.
Nicht viele Würfe später das gleiche Spiel, kurz D-Zug vorne eingeschlagen und weg!
L.. m …. am Ar……!!!! Ich schau mir den Wobbler an und der Muschidrilling ist aufgebogen. Drecksorginaldrilling, ich reiß die Kiste auf hab zum Glück 3/0er VMC-Drilling eingepackt. Immer noch fluchend, halber die Fingernägel verbiegend mit einem 180er Puls fummele und versuche ich die Sprenring aufzubiegen und die Drillen reinzubekommen.
Geschafft !!! Wurf Nr. 5 wub Einschlag Jou der sitzt.
Und 20min später fuck ist der schwer J
Man schau sich das Bild genau an denn so ein Bild wird es von mir nie wieder geben.
Ich hatte eine 1cm dicke Schleimschicht von den Knien bis zu Brust.
Mußte mich mit kompletter Kleidung in die Dusche stellen und 20mal einschäumen bis der
Rotz einigermaßen weg war.
Da freut sich einer !
Die 2m Marke hatte er locker genommen und Schwer war er.
Übrigens wurde der Fisch von Wolfgang gelandet, und wie der Fisch ins Boot kam ging auf der anderen Seite einer fast Baden. Aber auch diese Granate wurde ohne Handschuhe ohne Probleme mit dem Wallergriff gelandet. Nur zur Info. Klar würde es nicht schade wenn man einen hätte aber es geht auch ohne.
Der nächste Tag begann traumhaft. Als ich die Augen öffnete und zum Fenster raus schaute rannte ich schon zu Kamera um das Festhalten zu können. Urlaubsemotionen halt, da wird jeder scheiß fotographiert J
Dieser Tag wurde sehr anstrengend, denn heute war geplant es mal den Fluss hoch auf Zander zu probieren. Ich mach es kurz wir kamen nicht weit bis wir wieder von den verdammten Wallern aufgehalten wurden. Echt zum Kotzen da kann man nicht einfach vorbei fahren wenn man Vollblutangler ist. Da explodierte auf 50qm das Wasser, Madrillias flogen und spritzten ich war einem Herzinfarkt nahe als das passierte.
Überall Welse überall, und alle am rauben aktiv bei der Futteraufnahme.
Da muß doch was gehen!
Wurf um Wurf rieß die Motivation einen zu fangen nicht ab obwohl schon alles weh tat, an der Stelle sei noch mal auf die Tripple X hingewießen welche sich als fantastische Welsspinnrute herausstellte. Da Leicht und trotzdem voll mit Power.
Bei jedem 2-3 Wurf schwallte ein Wels weg oder wir sahen eine Bugwelle dem Köder folgen.
Ich hab so was noch nie gesehen, doch beißen war nicht.
Wir versuchten es mit auf den Kopf werfen mit Überwerfen. Tief, flach, kleine Köder, große Köder, Blech, Wobbler, Spinner und weiß der Kuckuck was noch.
Nur Wolfgang hatte bei einem Wurf das Glück den Schnappreflex eines Welses auszulösen und ihn auch zu fangen.
Hat auch so ungefähr 140cm aber mehr war nicht drin.
Trotz alledem wurde es nicht langweilig. Schon alleine weil die Hoffnung nie abflaute.
Zwischen solchem Geäst schwallten manchmal 2-3Waller auf einmal weg wenn man sie anwarf.
Wie gesagt an diesem Tag ging nichts mehr und Zander haben wir erst gar nicht versucht.
Damit haben wir uns wieder am nächsten Tag beschäftigen wollen. Den Zandern….
Wo waren sie? Auffallend war das flussaufwärts das Wasser 2Grad kälter war als zwei drei Flussbiegungen weiter unten. Auch wurde mit jeder Flussbiegung das Wasser sauberer.
Diese Erkenntnis ignorierte ich, anfangs da es die Waller ja auch nicht zu stören scheint.
Und trübes Wasser ist normal besser als klares Wasser für Zander.
Wir fingen am Tag nach der Wallersession mit ach und krach 7 Zander.
Aber wirklich
hier mal einen da mal einen. Zudem erschwerte die Materialschlacht das konzentrierte fischen. Teilweise jeder zweite Wurf ein Abriss!
Kurios war das die Köfiangler überall fingen und auch gut fingen.
Das kann doch nicht sein! Gut das zu manchen Zeiten die Köfis besser fangen ist klar aber so deutlich bei einer solchen Fischdichte wie sie immer beschrieben wird glaub ich nicht.
Vertikal brachte auch nicht mehr vielleicht auch wegen dem beschissenen E-Motor.
Naja so ein Bugmotor mit Fusssteuerung bring halt nicht viel wenn das Kabel so kurz ist das man damit nicht auf dem Boden des Boots kommt.
Irgendwann morgens trafen wir einen verirrten Holländer der uns den entscheidenden Tip gab. Wir sollten es doch mal 15km weiter unter probieren da ist das Wasser klarer.
Und das war der Tip…… zu zweit auf dem Boot brauchten wir über eine Stunde bis wir ungefähr 4Flusskurven weiter unten waren. Doch dort ging es gleich gut los! Mit dem ersten Wurf fing ich direkt den ersten Zander. Was mich sicherer machte das wir auf dem richtigen Weg waren.
An dem Tag Ppatze der Knoten und wir konnten noch 13Zander fangen und etliche Biss verhauen.
Der Tag machte Wolfgang zu schaffen und er musste sich erst mal einen Tag lang ausruhen.
Somit musste ich den nächsten Tag allein los um ein paar Zander zu ärgern.
Der Tag war absolut geil. Erstens ging des Boot ab wie Harrys Hirsch, naja im Vergleich zu den Vortagen.
Und die Zander waren voll da überall konnte ich welche Fangen. Wobei sich tiefen zwischen 7-10m als erfolgreichsten Stellen herauskristallisierten wenn sie gepaart mit einer Kante waren. 30 Zander konnte ich an dem Tag fangen und mindestens noch weitere 30 Bisse verzeichnen. Einfach nur endgeil. Den Tag drauf saßen wir wieder zu zweit an Bord.
Nach dem wir viel von unserer Zeit mit den Wallern vertrödelt hatten, kam schon der letzte Tag an dem wir Zandermäßig voll angreifen wollten.
Hoch motiviert waren wir beide schon vor morgengrauen im Saft gestanden, um ja den Tag voll auskosten zu können. Unser letzter Tag und heute sollte es noch mal so richtig krachen.
Wir schlichen zu zweit die Hotspots vom Vortag an und schon am ersten wurde recht schnell klar das was anders ist. 5 Würfe und noch kein Biss !? Was ist hier denn los.
Nach und nach wurde es bittere Realität jeder Tag ist Angeltag aber nicht jeder Fangtag.
Ums kurz zu machen an mein Soloergebnis vom Vortag kamen wir bei weitem nicht dran, ja nicht mal die Hälfte haben wir zu zweit geschafft. Ganze 14 Stück kamen raus, darunter aber ein paar bessere Fische und unter anderem auch der größte Zander der Tour mit 73cm.
Als der Mond dann Voll aufging war es ganz Vorbei mit den Zandern, ich hatte die Tour genau so geplant das wir die zunehmende Mondphase mitbekommen. Der letzte Tag war dann
Vollmond.
Zum Abschied holte Wolfgang noch einen Walli ins Mondlicht.
Die Tackleboxen haben wir dort gelassen und Spanien damit fest in den Jahresplan mit aufgenommen J.
In Summe hatten wir 9 Welse und 78 Zander.
So long gruss
Andreas